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Bild von Federico Mompou - Fêtes Lointaines
Bild von Federico Mompou - Fêtes Lointaines
Bild von Federico Mompou - Fêtes Lointaines
Bild von Federico Mompou - Fêtes Lointaines

Federico Mompou - Fêtes Lointaines

Federico Mompou (1893-1987)

Fêtes Lointaines

Steffen Schleiermacher, Klavier

MDG 613 1935-2
Art.-Nr. MDG 613 1935-2
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Beschreibung

himmlisch
Nach der „Música Callada“ legt Steffen Schleiermacher nach: „Fêtes lointaines“ ist die zweite Folge mit sehr eigentümlichen Klavierwerken Federico Mompous, die neben dem namengebenden Zyklus weitere Miniaturen aus der Zeit zwischen 1914 und 1921 enthält. Schon in diesen frühen Werken ist die äußerst undramatische Melancholie zu verspüren, die Mompous gesamtes Schaffen durchweht. Und wieder einmal gelingt es Schleiermacher, die wenigen Töne in geheimnisvolles Leuchten zu hüllen, das den kurzen Stücken einen geradezu überirdischen Reiz verleiht.

weltlich
Dabei legen die Titel der kurzen Zyklen sehr Bodenständiges nahe: „Suburbis“ beschreibt Straßenszenen in Barcelona, ein Gitarrist müht sich mit Walzerklängen, von Zigeunern ist die Rede, und plötzlich taucht irgendwo ein klappriger Gaul auf, bevor der Bettler mit der notleidenden Drehorgel den Reigen beschließt. Sehr weit entfernt, eigentlich mehr zu ahnen, sind die Festlichkeiten in „Fêtes lointaines“, und folgerichtig lautet die Anweisung am Schluss: „Wie ein Echo zu spielen“…

unendlich
„Cants mágics“ sind die ersten gedruckten Stücke aus Mompous Feder. Glockenartige Klänge bestimmen das Geschehen, von den ganz großen bis zu filigranem Geklingel. Ob Mompous Herkunft aus einer Glockengießerfamilie etwas damit zu tun hat? Seine Begeisterung für Chopin hat vielleicht am ehesten in den „Trois variations“ ihren Niederschlag gefunden, sicher weniger im Thema, denn das ist von geradezu entwaffnender Schlichtheit. Aber besonders das abschließende Nachtstück wartet mit luxuriöser Harmonik auf, bevor das Werk in klassisch-mompouscher Manier im Unbestimmten verweht.

festlich
Und auch in „Charmes“ verweigert sich Mompou jeder musikalischen Entwicklung. Die Klänge sind wie sie sind, sie sind einfach da und irgendwann auch wieder weg. Darin ähnelt er Erik Satie, den er in Paris noch kennen- und schätzen gelernt hat. Der Steinway D-Flügel „Manfred Bürki“ kann in dieser ganz besonderen Produktion unter Steffen Schleiermachers sensiblen Fingerspitzen seine ganze durchsichtige Farbigkeit präsentieren – auch ohne lautes Auftrumpfen ein Fest für empfindsame Hörer!

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