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Bild von Schumann & Brahms - Messen
Bild von Schumann & Brahms - Messen
Bild von Schumann & Brahms - Messen
Bild von Schumann & Brahms - Messen

Schumann & Brahms - Messen

Robert Schumann (1810-1856)
Missa Sacra op. 147

Johannes Brahms (1833-1897)
Missa Canonica WoO 18 etc.

Kölner Kammerchor
Peter Neumann, Dirigent

MDG 332 0598-2
Art.-Nr. MDG 332 0598-2
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Beschreibung

Unbekannter Schumann
Erst 1991 entdeckte man eine Umarbeitung der Missa Sacra von Robert Schumann - aus der Orchestermesse hatte Schumann (wohl um Wettbewerbsbedingungen zu erfüllen) eine Orgelmesse gemacht und letztere um ein Offertorium erweitert. Diese Version der Missa Sacra Schumanns wird jetzt dem Schallplattenmarkt zugänglich gemacht.

Frucht der Frucht
Robert Schumanns Wohnortwechsel von Leipzig nach Düsseldorf führte letztlich zur Komposition der vorliegenden Missa sacra; denn seine neuen Dienstgeschäfte am Rhein schlossen Kirchenkonzerte ein. Schumanns Leidensweg bis zum Selbstmordversuch 1854, seine Psychosen und Verfolgungsängste (die sich schon früh in Sprachstörungen gezeigt hatten, über die die Gewandhausmusiker hinter vorgehaltener Hand lachten!), mündeten in eine Flucht ins Spirituelle: „Die Hinwendung zur geistlichen Musik ist das höchste Ziel des Künstlers“, schrieb der siechende Schumann am Ende seines Lebens.

Wißbegieriger Freund
Der junge Brahms erlebte Schumann in seiner letzten glücklichen Zeit. Brahms war es auch, der den umnachteten Komponisten regelmäßig in der Nervenheilanstalt besuchte und alles, was ihm das große Vorbild an Bildung und Können voraushatte, mit allen Fasern seines Wesens aufsog. Von Schumann angeregt, beschäftigte sich Brahms u. a. mit alten Satztechniken: Unmittelbare Früchte dieser Beschäftigung sind die vorliegende Fuge as-Moll und die Missa canonica.

Phönix aus der Asche
Brahms brach zeit seines Lebens alle Brücken, über die die Entstehung seiner Werke führte, hinter sich ab. Skizzen und Briefe wurden hektisch vernichtet. Nichts war Brahms verhaßter als das erkennbare Stadium des Werdens. Geniales hatte in seinen Augen keine Genese - Geniales entstand nicht, es erschien. Brahms vernichtete auch die Skizzen zu seiner Missa canonica. Nur durch glückliche Umstände konnten Teile des Werkes gerettet werden.

Erlebnis
Die 40 Sängerinnen und Sänger um Peter Neumann stehen spätestens seit ihrem Erscheinen auf internationalen Wettbewerben und Festivals wie in Arezzo, Viterbo, London und Mailand für eine Chorkultur auf allerhöchstem Niveau. „Wenn so sensibel, gekonnt und überzeugend musiziert wird, dann ist dies ein Erlebnis!“ schrieb Musica Sacra über die CD mit Monteverdi-Madrigalen des Kölner Kammerchors.

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