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Bild von Player Piano 4 - Klaviermusik ohne Grenzen - Originalkompositionen um 1920
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Player Piano 4 - Klaviermusik ohne Grenzen - Originalkompositionen um 1920

Player Piano 4

Klaviermusik ohne Grenzen - Originalkompositionen um 1920

Bösendorfer-Ampico- Selbstspielflügel

MDG 645 1404-2
Art.-Nr. MDG 645 1404-2
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Beschreibung

Autostadt
Furiose Glissandi, monumentale Akkorde, atemberaubende Geschwindigkeiten, komplizierteste Rhythmen mit vielschichtigen Metren, orkanartige Tonkaskaden neben zart hingehauchten Klangwölkchen... Solche pianistisch unerhörten Möglichkeiten eröffnete plötzlich das zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte vollautomatische Player Piano. Strawinsky, Hindemith, Toch, Antheil, Casella und Malipiero, sie alle „entdeckten“ dieses Instrument und schufen zwischen 1915 und 1927 Originalkompositionen für das Selbstspielklavier - und Vol. 4 der Reihe „Player Piano“ bei MDG.

Akkordarbeit
Igor Strawinsky schrieb 1917 die „Etude pour Pianola“, nachdem er drei Jahre zuvor bei Aeolian in London die Möglichkeiten des Player Pianos kennen gelernt hatte. Später erschienen in Paris etwa 50 Notenrollen mit Transkriptionen seiner berühmtesten Werke. Paul Hindemith trug Mitte der zwanziger Jahre seine „Toccata op. 40/1“ bei und inspirierte andere Komponisten zu mehreren Werken für Selbstspielklavier, die in Donaueschingen aufgeführt wurden.

Metropolis
1926 erklang das weltberühmte „Ballet Mécanique“ von George Antheil noch in datenreduzierter Form. Ursprünglich hatte der Komponist von 16 selbstspielenden Klavieren, umfangreichem Schlagzeug, Telefonklingeln, Sirenen und drei Flugzeugpropellern geträumt … Auch in der Version für zwei selbstspielende Klaviere ist dieses Stück unbedingt hörenswert, und so ist diese CD – nicht nur für Piano- Fans - ein gigantisches Fest der Sinne.

Rasterfahndung
Bislang waren diese eindrucksvollen Zeugnisse der Maschinenästhetik nur vereinzelt und in unbefriedigender Qualität zugänglich. Nun ist es Jürgen Hocker in jahrelanger Arbeit gelungen, diese diskographische Lücke zu schließen. Der Enthusiast hat in ganz Europa Original-Lochstreifen zusammengetragen und sie für die Aufnahme auf seinem eigens restaurierten Ampico-Bösendorfer-Selbstspielflügel in liebevoller Kleinarbeit aufbereitet.

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