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Bild von Heitor Villa-Lobos - Sämtliche Solo-Werke für Gitarre
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Bild von Heitor Villa-Lobos - Sämtliche Solo-Werke für Gitarre
Bild von Heitor Villa-Lobos - Sämtliche Solo-Werke für Gitarre

Heitor Villa-Lobos - Sämtliche Solo-Werke für Gitarre

Heitor Villa-Lobos (1887-1959)

Sämtliche Solo-Werke

Frank Bungarten, Gitarre

MDG 905 1629-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 905 1629-6
21,99 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Beschreibung

Tausendsassa
Ein Ausnahmegitarrist erweist dem bedeutendsten Komponisten Lateinamerikas seine Referenz: Frank Bungarten präsentiert uns die Gitarrenwerke von Heitor Villa-Lobos und dokumentiert damit drei wesentliche Schaffensphasen des Tonschöpfers, der als Cellist begann, die Gitarre als Autodidakt erlernte und der Musikwelt als „klingende Seele Brasiliens“ mehr als 1.000 Werke für alle denkbaren Besetzungen hinterließ.

Mischtonmeister
Im Rio der Jahrhundertwende lernte der junge Villa- Lobos eine kunstvolle Mischung unterschiedlichster europäischer Musikstile mit afrobrasilianischen Elementen kennen. Auf den Straßen der Metropole hörte er den populären „Choro“, eine Mixtur aus Walzer, Polka und Samba. Dieser populären Musikform widmete er seine ersten virtuosen Gitarren-Kompositionen, die uns Frank Bungarten in Form einer Suite vorstellt.

Übungsleiter
Mit der abendländischen Musiktradition ging Villa-Lobos äußerst wählerisch um: Die „Wiener Klassik“ ließ er links liegen, er interessierte sich nur für Bach, Puccini, Debussy und die russischen Komponisten. Seine Eigenständigkeit machte Furore, als er 1923 nach Paris reiste – nicht, um hier zu lernen, sondern um zu zeigen, wie er es mache. In dieser bedeutendsten Schaffensphase des Komponisten sind als stringenter Zyklus die „Zwölf Etüden“ entstanden – ein in jeder Hinsicht gewaltiger und revolutionärer Wurf.

Weltmusiker
Villa-Lobos war längst nach Brasilien zurückgekehrt, als er im Jahr 1940 seine „Fünf Préludes“ schrieb, ein typisches Spätwerk, in dem er stilistisch auf frühere Schaffensperioden zurückgriff. Anklänge an die Choros der Jugendzeit sind ebenso zu hören wie eine Hommage an den großen Bach. Es ist kein Wunder, dass Frank Bungarten diese wohl meistgespielten Gitarrenstücke des 20. Jahrhunderts in sein großes Repertoire aufgenommen hat.
„Als Referenzaufnahmen sind Bungartens Einspielungen allemal zu empfehlen, als Hörgenuss sowieso.“ (Gitarre aktuell)
„Ein Meilenstein der Gitarren-Diskographie“ (Stuttgarter Zeitung)
„Frank Bungarten... liefert einmal mehr eine Meisterleistung ab.“ (ZupfmusikMagazin)
„musikalische Delikatesse allerersten Ranges“ (Gitarre und Laute)
„eine schöne, streckenweise atemberaubende CD“ (Akustik Gitarre)
„the result, as is usual with Bungarten’s work, is something to treasure.“ (Classical Guitar)

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