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Bild von Gustav Mahler - Das Lied von der Erde
Bild von Gustav Mahler - Das Lied von der Erde
Bild von Gustav Mahler - Das Lied von der Erde
Bild von Gustav Mahler - Das Lied von der Erde

Gustav Mahler - Das Lied von der Erde

Gustav Mahler (1860-1911)

Das Lied von der Erde
(Fassung für Kammerorchester von Arnold Schönberg, vollendet von Rainer Riehn)

Gerhild Romberger, Mezzosopran
Stephan Rügamer, Tenor
Detmolder Kammerorchester
Alfredo Perl, Dirigent

MDG 901 1845-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 901 1845-6
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Aufschwung
Sinfonie oder Liederzyklus? Bei Gustav Mahlers „Lied von der Erde“ ist die Abgrenzung schwierig. Während meist die Klangpracht des riesigen Orchesters den sinfonischen Anteil in den Vordergrund rückt, erlaubt die von Arnold Schönberg raffiniert begonnene und von Rainer Riehn vollendete Bearbeitung für 14 Instrumente eine intimere Sicht auf den vokalen Aspekt der Komposition. Wie sehr sich das lohnt, zeigt die SACD-Neuaufnahme von Gerhild Romberger und Stephan Rügamer mit dem bestens disponierten Detmolder Kammerorchester, das unter der Leitung von Alfredo Perl mit kammermusikalischer Geschmeidigkeit ihren Ausflug in die chinesische Vorstellungswelt des Fin de Siècle begleitet.

Aufreger
Ausgangspunkt für die Reise in die ostasiatische Philosophie ist Hans Bethges zu Beginn des 20. Jahrhunderts äußerst populäre Sammlung „Die chinesische Nachtigall“, eine Übertragung von uralten Gedichten aus dem Reich der Mitte. Dass es dabei nicht immer mit höchster philologischer Akkuratesse zugeht, tut der Wirkung der Texte keinen Abbruch. Und auch Mahler selbst hat dann noch kräftig in die literarische Vorlage eingegriffen: Das Ende von „Der Abschied“ stammt fast komplett aus seiner Feder. Die Gegensatzpaare von Alter und Jugend, Frühling und Herbst, Einsamkeit und Gesellschaft prägen das Werk, und nicht zuletzt Leben und Tod, die für Mahler im Kompositionsjahr 1907 mit dem qualvollen Tod der Tochter und eigener schwerer Erkrankung von besonderer Bedeutung waren.

Auftakt
In der Kammermusikfassung kommt die Qualität der Texte bis in die feinsten Nuancen besonders zur Geltung. Im Gegensatz zu der Orchesterversion haben Gerhild Romberger und Stephan Rügamer Raum auch für das zarteste Pianissimo, und ihre beeindruckenden dynamischen Möglichkeiten können sich ungehindert entfalten. Dabei braucht das Publikum auf die klangliche Raffinesse des Originals keineswegs zu verzichten: Die Instrumentationskunst Schönbergs und Riehns setzt durch die aparte Besetzung inklusive Harmonium und Celesta, sowie zauberhafte Klangfarbenmischungen eigene Akzente. Schon der Anfang lässt aufhorchen: Der markante Hornruf wird mit gemeinsamen Trillern von Klavier und Holzbläsern fortgeführt; ein unwirklich-exotischer Klang, der den Zuhörer gleich in eine ferne Welt entführt.

Aufbruch
Das SACD-Debut des Detmolder Kammerorchesters ist natürlich in feinstem dreidimensionalem MDGRaumklang produziert. Damit gelingt eine besonders plastische Abbildung der irisierenden Partitur. Perfekt eingebettet, werden die beiden Solisten unter Alfredo Perls Stabführung sensibel durch das gewaltige Werk geleitet. Das Fernost-Bild der vorletzten Jahrhundertwende erfährt eine erstaunliche Wiederauferstehung – und weckt auch heute noch Fernweh und Sehnsucht – zumindest des Öfteren die Wiederholungstaste zu drücken.

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