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Bild von G. F. Händel  - Sonaten für Blockflöte und Cembalo
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Bild von G. F. Händel  - Sonaten für Blockflöte und Cembalo
Bild von G. F. Händel  - Sonaten für Blockflöte und Cembalo

G. F. Händel - Sonaten für Blockflöte und Cembalo

G. F. Händel (1685-1759)

A Flauto e Cembalo
Sonaten für Blockflöte und Cembalo

Heiko ter Schegget, Blockflöte
Zvi Meniker, Cembalo

MDG 905 1564-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 905 1564-6
21,99 €
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Beschreibung

Starkult
Der eigentliche Star dieser Einspielung ist eine Altblockflöte aus dem 18. Jahrhundert. Das Instrument wurde zu Händels Lebzeiten in London von Peter Bressan aus Buchsbaum hergestellt und wird in der Sammlung von Frans Brüggen in Amsterdam aufbewahrt. Zwischen dem Klang dieser 300 Jahre alten Kostbarkeit und dem Klang der originalgetreuen Nachbauten durch Heiko ter Schegget ergeben sich für den Hörer dieser Super-Audio-CD äußerst reizvolle Vergleiche.

Erfolgsrezept
Die Händelschen Blockflötensonaten gehörten und gehören zum Basisrepertoire der Flötisten. Sie sind schon im 18. Jahrhundert herausgegeben und weit verbreitet worden. Händel hat sie selbst offenbar sehr geschätzt und sie nachweislich auch zu Unterrichtszwecken eingesetzt. Als möglicherweise noch nie aufgenommene Besonderheit präsentieren Heiko ter Schegget und sein Cembalopartner Zvi Meniker ein Menuett, dem im Händel- Werkverzeichnis noch keine Nummer zugeordnet worden ist.

Lebenskünstler
Als Händel seine Blockflötensonaten komponierte, war er Mitte 20. Ein lebhafter junger Mann, ein Musiker mit internationalem Ruf, mit Opernerfolgen in Italien und einer lukrativen Kapellmeisterstelle in Hannover. Erst kurze Zeit in London, entdeckt Händel das süße Leben in England: den Genuss des Portweins, das reiche Musikleben, die englische Schule des Blockflötenbaus... Kein Wunder, dass er als Barockkomponist in dieser Umgebung eine ungewöhnlich „romantische“ Musik schrieb.

Urheberrecht
Der enorme Erfolg von Händels Werken lockte den größten Bösewicht unter Londons Musikverlegern an: John Walsh gelang es, die Handschriften der Sonaten zu ergattern und veröffentlichte sie in den späten zwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts, obwohl Händel seit 1720 ein königliches Privileg zur Herausgabe seiner eigenen Werke besaß. Der große Komponist ließ sich von derlei Ungemach aber nicht bremsen. Er nutzte die Blockflötensonaten ein Leben lang: Ihre Motive, Melodien und Sätze, ja sogar ganze Sonaten finden sich seinen Opern, Oratorien, Orgelkonzerten und Kantaten wieder.

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