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Bild von Emilie Mayer - Orchesterwerke
Bild von Emilie Mayer - Orchesterwerke
Bild von Emilie Mayer - Orchesterwerke
Bild von Emilie Mayer - Orchesterwerke

Emilie Mayer - Orchesterwerke

Emilie Mayer (1812 - 1883)

Ouvertüre Nr. 2 D-Dur
Faust-Ouvertüre für großes Orchester h-Moll, op. 46
Ouvertüre d-Moll
Ouvertüre Nr. 3 C-Dur
Sinfonie militair Nr. 3 C-Dur

Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin
Mark Rohde, Dirigent

MDG 901 2239-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 901 2239-6
21,99 €
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Beschreibung

Wegweisend
So ist das, wenn man sich von Vorurteilen leiten lässt: Emilie Mayers Zeitgenossen in der Mitte des 19. Jahrhunderts blieb die herausragende Qualität ihrer Kompositionen verborgen, weil sie nur das Weib, nicht die Komponistin sahen. Tatsächlich entsteht das Gefühl etwas Großartiges verpasst zu haben, wenn man jetzt die brandneue Super Audio CD der Mecklenburgischen Staatskapelle hört: Mit Chefdirigent Mark Rohde am Pult gelingt den Schwerinern eine Ehrenrettung, wie sie attraktiver nicht sein könnte.


Grenzen sprengend
Früh finanziell unabhängig, konnte Emilie Mayer sich ganz der Leidenschaft des Komponierens hingeben. Ihr Pech: Statt der allenfalls für Frauen akzeptablen Salonmusik wagte sie sich an die große Form. Allein acht Sinfonien flossen aus ihrer Feder, dazu etliche Ouvertüren, von denen zu ihren Lebzeiten nur die "Faust"-Ouvertüre im Druck erschien.

emanzipierend
Interessanterweise stellt Mayer in ihrer „Faust“- Deutung Gretchen in den Mittelpunkt, der grüblerische Ernst tritt zugunsten Margarethens Naivität und Frömmigkeit zurück. In den früheren Werken orientiert sich die Komponistin an den klassischen Vorbildern; die Ouvertüren Nr. 2 und 3 lassen Erinnerungen an Haydn und Mozart anklingen. Aber auch das Romantische ist ihr nicht fremd, die d-Moll-Ouvertüre entfaltet eine Klangwelt, die schon an Bruckner denken lässt.

raumfüllend
Das umfangreichste Werk dieser verdienstvollen Neuerscheinung ist die „Sinfonie militair“, deren Entstehung vielleicht auf den Einfluss von Mayers Lehrer, dem preußischen Militärmusiker Wieprecht, zurückzuführen ist. Doch auch hier findet Mayer einen sehr individuellen Zugang: Statt triumphaler Klänge beendet ein Adagio von tiefem Ernst das halbstündige Opus – ein Schluss, der Raum für weitreichende Assoziationen lässt.

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