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Bild von Das Lieben bringt groß Freud!  - Deutsche Volkslieder
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Das Lieben bringt groß Freud! - Deutsche Volkslieder

Das Lieben bringt groß Freud!

Deutsche Volkslieder von Friedrich Silcher, Max Reger und Moritz Kässmeyer

Amarcord
Leipziger Streichquartett

MDG 307 1679-2
Art.-Nr. MDG 307 1679-2
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Beschreibung

Wenn ich ein Vöglein wär
Zwei Schwergewichte der Musikstadt Leipzig machen gemeinsame Sache. Das in sämtlichen polyphonen a-cappella-Werken geschulte Ensemble amarcord und das normalerweise im höchsten klassischen Repertoire schwelgende Leipziger Streichquartett präsentieren eine überraschende Auswahl: das Deutsche Volkslied in höchster künstlerischer Vollendung.


Juchhei, Dich muss ich haben!
Die Musiker aus Leipzig stellen drei unterschiedliche Stilrichtungen vor, darunter Lieder von Friedrich Silcher, der Anfang des 19. Jahrhunderts im Schwäbischen als Kirchenmusiker wirkte. Er arrangierte traditionelle Volksweisen auf einfache Art, so dass sie leicht nachgesungen werden konnten, oder er komponierte eigene Werke. Auch Schuberts „Lindenbaum“ gelang erst durch Silchers leicht fassbare und vor allem nachzusingende Version seine weite Verbreitung.

Muss i denn zum Städtele naus
Moritz Kässmeyer verfolgte Mitte des 19. Jahrhunderts in Wien einen instrumentalen Ansatz: Er nahm schlichte Volkslieder oder Gassenhauer wie „O du lieber Augustin“ und formte daraus virtuose Späße für geschickte Instrumentalisten. Noch heute wird Kässmeyer für seine „gediegene Satztechnik“ und seine „stark humoristisch-parodistische Ader“ in Musiklexika gelobt.

Es steht ein Lind
Fast 100 Jahre nach Silcher beschäftigte sich Max Reger mit Volksliedern. Während eines Genesungsurlaubs in seiner oberpfälzischen Heimat griff der Komponist überlieferte Vorlagen, darunter „Der Tod als Schnitter“ und „Wenn ich ein Vöglein wär“, auf und bearbeitete sie. Aber Reger wäre nicht Max Reger, wenn er nicht die übliche Harmonik weit hinter sich ließ: Nur die wenigsten Männerchöre werden Lieder in HDur mit fünf Vorzeichen wie „Ich ging durch einen grasgrünen Wald“ beherrschen...

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