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Bild von Alban Berg - Klavierwerke
Bild von Alban Berg - Klavierwerke
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Bild von Alban Berg - Klavierwerke

Alban Berg - Klavierwerke

Lehrer und Schüler der 2. Wiener Schule
Alban Berg

Steffen Schleiermacher, Klavier

MDG 613 1475-2
Art.-Nr. MDG 613 1475-2
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Dreiklang
Das Triumvirat der zweiten Wiener Schule ist komplett: Nach Schönberg und Webern präsentiert Steffen Schleiermacher nun Alban Berg und seine Schüler anhand von Maßstab setzenden Klavierkompositionen.

Logelei
Berg reifte nach eigener Aussage erst durch den Einfluss Arnold Schoenbergs zu einem „richtigen“ Komponisten heran: Mehr als 60 Stücke hatte er bereits geschrieben, dann erst vollendete er 1909 eine Klaviersonate, die er für würdig hielt, als op. 1 in sein Werkverzeichnis einzugehen. Sein Schüler Theodor W. Adorno komponierte kurze Klavierstücke, die an Miniaturen von Schönberg und Webern anknüpfen, in ihrer Wirkung aber später von Adornos philosophischen und musikästhetischen Höhenflügen überdeckt wurden. Er weist übrigens in einer Analyse nach, dass Berg in op. 1 keine einzige Note „zufällig“ komponiert habe. Alles sei aus strenger Logik erwachsen.

Kleinkunst
Fritz Heinrich Klein entwickelte den „Mutterakkord“, der nicht nur alle zwölf Töne, sondern auch alle elf Intervalle enthält… Mit dem Frühwerk Die Maschine – eine extonale Selbstsatire, hier eingespielt gemeinsam mit Markus Zugehör, schuf Klein unter Pseudonym bereits 1921 auch das erste gedruckte Zwölftonwerk überhaupt, worüber Schönberg allerdings gar nicht lachen konnte.

Anstifter
Hans Erich Apostel blieb seinem Lehrer Alban Berg weit über dessen Tod verbunden. Er arrangierte den vierten Satz der Berg-Oper Lulu für vierhändiges Klavier und betreute bis in die sechziger Jahre hinein die Neuausgaben der Opern Wozzeck und Lulu. Als Komponist ließ sich Apostel durch Künstlerfreundschaften mit Malern seiner Zeit inspirieren. In diesem Zusammenhang sind auch die zehn Klavierstücke namens Kubiniana entstanden, die auf Bleistiftzeichnungen von Alfred Kubin zurückgehen.

Spurenleser
Über Schleiermachers vielfach preisgekrönte CDEditionen muss man kein Wort mehr verlieren – außer dem Hinweis, dass der Pianist immer wieder mit gut formulierten und hoch interessanten Textbeiträgen überrascht, wovon auch dieses Booklet ein beredtes Zeugnis gibt.

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